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Jeder Handgriff zählt: 24/7 Logistik mit Linde-Staplern bei GEKA

04.02.2025

Auf dem 300.000 Quadratmeter großen Gelände an der Grenze zum Truppenübungsplatz Munster-Nord arbeitet die Gesellschaft zur Entsorgung von chemischen Kampfstoffen und Rüstungsaltlasten (GEKA) seit 1997 an der nachhaltigen Beseitigung gefährlicher Stoffe. Mit jahrelanger Erfahrung im Auftrag der Bundesregierung hat sich GEKA als zuverlässiger Partner etabliert, der sowohl Altlasten aus beiden Weltkriegen als auch industrielle Sonderabfälle sicher entsorgt.

Das Herzstück der Anlage bilden fünf hochmoderne Anlagenkomplexe. Diese garantieren eine umweltgerechte Prozesskette, um Substanzen wie Arsen oder Bleirückstände in sichere Materialien zu überführen. Tobias Harneit, Betriebsleiter bei GEKA, erklärt: „Unsere Anlagen sind speziell auf die nachhaltige Entsorgung komplexer Materialien ausgelegt. Das Ziel ist eine dauerhaft sichere Lagerung ohne Umweltbelastung.“

Jährlich verarbeitet GEKA etwa 12.000 Big Bags und bewältigt dabei immense logistische Herausforderungen. Ob kontaminierter Boden, chemische Kampfstoffe oder industrielle Altlasten – hier kommt es auf höchste Präzision und Zuverlässigkeit an.

Linde im Einsatz: Von Big Bags bis Schlacke-Transport

Die Stapler von Jetschke sind das Rückgrat der Logistik bei GEKA. Jedes Jahr erfolgen etwa 60.000 Einzelhandgriffe mit verschiedenen Staplermodellen:

  • Elektrostapler für den Umschlag von Big Bags und Paletten.
  • Dieselstapler zur Entleerung der Sprengofen-Kammern und den Transport schwerer Schrottmulden.
  • Hochregalstapler, die in engen Lagergängen Big Bags dreifach übereinander stapeln.
  • 14-Tonnen-Elektrostapler, speziell für den Transport der heißen, abgekühlten Schlacke aus den Hochtemperaturanlagen.

Udo Krey, Verkäufer bei Jetschke, betont: „Unsere Stapler basieren auf der bewährten Linde-Hydraulik- und Antriebstechnik, die für präzise Steuerung, hohe Energieeffizienz und zuverlässige Leistung auch unter anspruchsvollen Bedingungen bekannt ist.“

Warum Jetschke? Zuverlässigkeit zählt!

GEKAarbeitet rund um die Uhr – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Ein Ausfall der Technik ist keine Option, wie Tobias Harneit betont: „Wenn ein Stapler ausfällt, stehen wichtige Prozesse still. Daher setzen wir auf Jetschke, weil sie uns mit Linde-Staplern eine Kombination aus Langlebigkeit, Anpassungsfähigkeit und Fahrerkomfort bieten – und zusätzlich einen erstklassigen Service, der schnelle Reaktionszeiten garantiert.“ Im Einsatz sind sowohl Stapler mit Lithium-Ionen- als auch mit Blei-Säure-Batterien, was GEKA die notwendige Flexibilität bei wechselnden Anforderungen und eine effiziente Nutzung der Flotte ermöglicht.

Darüber hinaus steht bei GEKA die Arbeitssicherheit an erster Stelle. Die Linde-Gabelstapler bieten eine exzellente Rundumsicht, bequeme Sitze und eine durchdachte Beleuchtung, die ein Plus an Sicherheit und Komfort bieten. „Der Wechsel von Dreirad- auf Vierradstapler hat den Fahrkomfort erheblich verbessert“, berichtet Harneit. Dank ergonomischer Verbesserungen profitieren die Mitarbeitenden, besonders bei langen Schichten, von einer deutlich erleichterten Arbeit.

GEKA – ein Partner für internationale Aufgaben

Neben nationalen Projekten wie der Sanierung des Dethlinger Teichs ist GEKA auch international aktiv. Ob Altlasten aus dem Zweiten Weltkrieg in Japan oder chemische Kampfstoffe aus Krisengebieten – GEKA entsorgt gefährliche Materialien mit höchster Präzision und Verantwortung.

Mit den robusten Linde-Staplern als logistischem Rückgrat stellt GEKA sicher, dass die Prozesse reibungslos und sicher ablaufen. Damit leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zum Schutz von Mensch und Umwelt.

Wir sind stolz auf unsere Partnerschaft mit GEKA und darauf, mit Linde-Staplern sowie unserem erstklassigen Service einen wichtigen Beitrag zur Effizienz und Zuverlässigkeit ihrer Produktionsprozesse zu leisten.